Imagini ale paginilor
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Her father he makes cabbage-nets, And through the streets does cry' em; Her mother she sells laces long,

To such as please to buy 'em : But sure such folks could ne'er beget So sweet a girl as Sally!

She is the darling of my heart,

And she lives in our alley.

3.
When she is by I leave my work

(I love her so sincerely),
My Master comes like any Turk,
And bangs me most severely;
But let him bang his belly full,

I'll bear it all for Sally;
She is the darling, etc.

4.

Of all the days that's in the week, I dearly love but one day,

For then I'm drest, in all my best,
To walk abroad with Sally;
She is the darling, etc.

5.

My Master carries me to church,
And often I am blamed,
Because I leave him in the lurch,
As soon as text is named:

I leave the church in sermon time,
And slink away to Sally;
She is the darling, etc.

6.

When Christmas comes about again,
O then I shall have money;
I'll hoard it up, and box and all

I'll give it to my honey:

And, would it were ten thousand pounds,

I'd give it all to Sally;

And that's the day that comes betwixt She is the darling of my heart, A Saturday and Monday;

And she lives in our Alley.

My Master and the neighbours all
Make game of me and Sally;
And (but for her) I'd better be
A slave and row a galley:

7.

But when my seven long years are out,
O then I'll marry Sally!

O then we'll wed and then we'll bed,
But not in our Alley.

(Musical Century II, 32. Poems 1729, p. 128-131.)

-

In Chappell's Sammlung p. 646 ist Carey's Musik an Melodie und Grundbass auf das willkürlichste verändert, obwohl das Gegebene ausdrücklich als » Carey's music « dargeboten wird. Man vergleiche:

Das sind geschmacklose Klügeleien, welche den Tanzcharakter der Melodie zerstören. Natürlich wurde die Melodie bei ihrer vielfachen Verwendung (sie erscheint schon 1719 in dem von Walsh heraus gegebenen Dancing Master, seit 1728 auch in vielen Balladenopern und auf einzelnen Blättern) nach den Umständen etwas verändert, aber doch nirgends so wie sie der neueste Sammler uns bietet. Chappell führt von den zahlreichen Gesängen, welche zu der Melodie von Sally in our Alley geschrieben und nach dieser viel gesungen wurden, p. 645 sechs Stück namentlich an. Wir sahen schon S. 296, dass Carey selber » To the tune of Sally in our Alley « Lieder dichtete, z. B. den Epilog zu Cibber's Balladenoper Love in a Riddle (Poems 1729, p. 97 ff.), über Polly, die Heldin der Bettleroper (ebenda p. 151 ff.), Polly's Birthday (Musical Century II, 46), Schluss des musikalischen Hodge-Podge (ebenda II, 2)

und wohl noch mehrere andere. Und trotz dieser Beliebtheit der Melodie, trotz ihres gemeinsamen Ursprunges mit dem Liede, trotz ihrer Schonheit, Originalität und zarten Innigkeit verliefs das Gedicht endlich (etwa um 1760) seine treue Gefährtin und wählte sich eine andere, nämlich folgende aus der alten Balladenmelodie The Country Lass gebildete:

3

Of all the girls, etc.

Zu dieser Trennung des vom Sänger vereint Geschaffenen gab wohl der für gewöhnlichen Gesang zu grofse Umfang der Melodie Veranlassung; doch auch die später gewählte, noch heutiges Tages zu Sally in our Alley vom Volke gesungene Melodie geht eine Quarte über die Octave hinaus.

Carey war früh bei den alten volksmäfsigen Liedern und Weisen in die Schule gegangen und diese muss man als seine eigentlichen Lehrmeister ansehen. Natürlich hatte er, als er Sally in our Alley componirte, schon einigen Unterricht in der Setzkunst erhalten. Bei seinem kindlich dankbaren Gemüthe hat er uns » den Ersten welcher ihm Einiges von der Setzkunst beibrachte « nicht verschwiegen, den Olaus Westeinson Linnert (oder Westen, wie man ihn kurzweg nannte), einen wenig bekannten Musiker, welchen Hawkins (Hist. V, 184) einen Deutschen nennt, der also als Deutsch-Däne wohl aus Schleswig-Holstein eingewandert ist. Im Jahre 1729 war er schon verstorben, denn der Schüler feiert ihn in den Poems als den ersten der » geschiedenen Freunde « : in edlem Mitleid habe Westen seiner jugendlichen Muse, als sie noch wie eine Waise, ungebildet und unerzogen, herum geirrt, die ganze Zärtlichkeit eines Pflegevaters geschenkt, sie zu seinem Liebling erwählt, ihre formlosen Ideen in Ordnung gebracht, ihre Irrthümer durch freundliche Weisung berichtigt, und sie gelehrt richtig zu denken. Soll denn die Muse Den unbesungen lassen, durch dessen zärtliche Sorgfalt sie allein vermögend geworden ist zu singen, ihren Aufschwung eitel sich selber zuschreibend? O nein! da Müh' und Arbeit sein waren, sei sein auch der Ruhm: so dass, wenn in zukünftigen Zeiten [hier folgt nun einer jener Gedanken,

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