Lessings Werke, Volumul 4Bibliographisches Institut, 1766 |
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... Gefühl der Schmerzen und Beleidigungen , wenn es auf die Außerung dieses Gefühls durch Schreien oder durch Tränen oder durch Scheltworte ankömmt . Nach ihren Taten sind es Ge- schöpfe höherer Art , nach ihren Empfindungen wahre Menschen ...
... Gefühl der Schmerzen und Beleidigungen , wenn es auf die Außerung dieses Gefühls durch Schreien oder durch Tränen oder durch Scheltworte ankömmt . Nach ihren Taten sind es Ge- schöpfe höherer Art , nach ihren Empfindungen wahre Menschen ...
Pagina 37
... Empfindungen den Sieg versichern können . Auch hat dem Timomachus diese seine Weisheit große und häufige Lobsprüche zugezogen und ihn weit über einen andern unbekannten Maler erhoben , der unverständig genug gewesen war , die Medea in ...
... Empfindungen den Sieg versichern können . Auch hat dem Timomachus diese seine Weisheit große und häufige Lobsprüche zugezogen und ihn weit über einen andern unbekannten Maler erhoben , der unverständig genug gewesen war , die Medea in ...
Pagina 40
... Gefühl in uns hervorzubringen ver- 10 möchte . Sophofles könnte daher leicht nicht einen bloß will- kürlichen , sondern in dem Wesen unsrer Empfindungen selbst gegründeten Anstand übertreten haben , wenn er den Philoktet und Herkules so ...
... Gefühl in uns hervorzubringen ver- 10 möchte . Sophofles könnte daher leicht nicht einen bloß will- kürlichen , sondern in dem Wesen unsrer Empfindungen selbst gegründeten Anstand übertreten haben , wenn er den Philoktet und Herkules so ...
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... Empfindungen und Leiden- schaften , sagt er , mit welchen andere nur sehr wenig sympathi- sieren können , werden anstößig , wenn man sie zu heftig aus- drückt ** . „ Aus diesem Grunde ist nichts unanständiger und einem 20 Manne ...
... Empfindungen und Leiden- schaften , sagt er , mit welchen andere nur sehr wenig sympathi- sieren können , werden anstößig , wenn man sie zu heftig aus- drückt ** . „ Aus diesem Grunde ist nichts unanständiger und einem 20 Manne ...
Pagina 47
... Empfindungen . Ihr Gewebe ist so fein und verwickelt , daß es auch der behutsamsten Speku- 5 lation kaum möglich ist ... Empfindung ; mit einer jeden entstehen tausend andere zugleich , deren geringste die Grundempfindung gänzlich 10 ...
... Empfindungen . Ihr Gewebe ist so fein und verwickelt , daß es auch der behutsamsten Speku- 5 lation kaum möglich ist ... Empfindung ; mit einer jeden entstehen tausend andere zugleich , deren geringste die Grundempfindung gänzlich 10 ...
Termeni și expresii frecvente
Abschnitt alten Anmerkung Augen Augenblick Ausdruck beide Beschreibung Bild bildenden Kunst Bildhauer bloß Buch Bühne Caylus Chabrias daher deſſen Dichter Dichtkunst dieſes Bandes Dinge einzige Empfindungen ersten Figur finden Franzosen ganze Gegenstände Gemälde Geschichte Geschmack Gesicht geweſen gewiß Götter Griechen griechischen groß großen Hand Handlungen Häßlichkeit heißt Herkules Herr Winckelmann Homer Iliad indem ißt iſt könnte Körper Kunſt Künſtler lächerlich Laokoon laſſen läßt Leffing Lessing lich Liebe ließ machen macht Maler Malerei malerischen Mendelssohn Menschen Milton Montfaucon muß müſſen mußte Nachahmung natürliche Zeichen Ovid Pausanias Phidias Philoktet Plinius Poesie poetischen sagen sagt Schauspieler scheinet Schild Schmerz Schönheit sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich sichtbar ſie ſind soll sollte ſondern Sophokles Spence Statue Stelle Stück Teil Theater Timanthes Trauerspiel Überseßung unsere Venus Verbindung verschiedene Vesta viel vielleicht Virgil Voltaire Vorstellung wahr ward weiß wenig Werke Wesen wirklich Wirkung wohl wollen Worte Zaïre zeigen Züge δε
Pasaje populare
Pagina 317 - Come on, sir ; here's the place : — stand still. — How fearful And dizzy 'tis, to cast one's eyes so low ! The crows and choughs that wing the midway air Show scarce so gross as beetles : half way down Hangs one that gathers samphire, — dreadful trade ! Methinks he seems no bigger than his head : The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice ; and yond...
Pagina 186 - Why, I, in this weak piping time of peace, . Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun And descant on mine own deformity...
Pagina 183 - Thou, Nature, art my goddess ; to thy law My services are bound. Wherefore should I Stand in the plague of custom, and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moonshines Lag of a brother...
Pagina 186 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them...
Pagina 183 - Thou, nature, art my goddess ; to thy law My services are bound : Wherefore should I Stand in the plague of custom ; and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moon-shines Lag of a brother? Why bastard? wherefore base? When my dimensions are as well compact, My mind as generous, and my shape as true, As honest madam's issue? Why brand they us With base?
Pagina 299 - For neither man nor angel can discern Hypocrisy, the only evil that walks Invisible, except to God alone, By his permissive will, through heaven and earth : And oft, though Wisdom wake, Suspicion sleeps At Wisdom's gate, and to Simplicity Resigns her charge, while Goodness thinks no ill Where no ill seems...
Pagina 163 - Di persona era tanto ben formata, quanto me' finger san pittori industri ; con bionda chioma lunga et annodata: oro non è che più risplenda e lustri. Spargeasi per la guancia delicata misto color di rose e di ligustri; di terso avorio era la fronte lieta, che lo spazio finia con giusta meta. 8 Sotto duo negri e sottilissimi archi son duo negri occhi, anzi duo chiari soli, pietosi a riguardare, a mover parchi; intorno cui par ch'Amor scherzi e voli, e ch...
Pagina 205 - Nee multo plurium fama est, quorundam claritati in operibus eximiis obstante numero artificum, quoniam nee unus occupat gloriam, nee plures pariter nuncupari possunt, sicut in Laocoonte, qui est in Titi Imperatoris domo, opus omnibus et picturae et statuariae artis praeponendum.
Pagina 164 - Bianca nieve è il bel collo, e '1 petto latte; il collo è tondo, il petto colmo e largo: due pome acerbe, e pur d'avorio fatte, vengono e van come onda al primo margo, quando piacevole aura il mar combatte.
Pagina 43 - Where never human foot had mark'd the shore, These ruffians left me — Yet believe me, Areas, Such is the rooted love we bear mankind, All ruffians as they were, I never heard A sound so dismal as their parting oars.