Die Urbarkeit der Zeichen: Zionismus und Literatur – eine andere Poetik der Moderne

Coperta unu
J.B. Metzler, 4 aug. 2005 - 324 pagini
In dieser Studie wird der Zionismus nicht primär als politische Bewegung betrachtet, sondern als eine 'Kulturpoetik' verstanden und analytisch fruchtbar gemacht. Das Verhältnis von Text und Territorium, von Schrift und Land wird in eingehenden Lektüren u. a. der Werke von Schnitzler, Herzl, Kafka, Beer-Hofmann, Buber, Levinas und Schönbergs eruiert, mit dem Ziel, den Zionismus als eine alternative Poetik der Moderne zu beschreiben.

Din interiorul cărții

Cuprins

Urbare Zeichen Zionismus und Moderne
13
Der Text und der Tempel Eine Vorgeschichte
43
Da und Daselbst zur Schlußvision des Buches
51
Drept de autor

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Termeni și expresii frecvente

Despre autor (2005)

Philipp Theisohn, Promotion in Jerusalem und Tübingen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar, Tübingen

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