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bridsh, hwitsh was imidietly bloun up. The ennemy hed sustend tu severe a los to renu the kombat and bod partis separeted. Haspinger imidietly retird to brixen, tu colect provisions, and to riassembl dos pesents, hu hed returnd ther during the akshun.

II. Der Lernende schreibe folgenden nach den Regeln der Aussprache bezifferten Auffah orthographisch nieder.

Der Lehrer

aber vervielfältige und steigere diese Uebung durch Dictiren.

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Huễn her-ku-lês uůz in dåt pårt åv hiz yoth, in huitsh it uůz nåt'-tshů-rål för him tå kon-sid'-dür huot kors åv lif hy đt tủ pur-sử, hy uủn da rỹ-tird in-tủ ủ dẻz-zürt, huar ở sốlẻns and sol ́-ly-tŭd ův & plås vêr'-rỹ måtsh få-vård hîz mẻddy-tá-shunz.. az hỷ uhz mì-zing ổn hiz pr&z-znt kön-dishshůn, und ver'-rý můtsh pår-plêkst' å him-self on & stắt ův lif hy shud tshoz, hỹ så tô uim'-mén ův å lår'-djår ståť-tur Pån ord'-na-rý d-pro-tshing to'-årdz him. uån av dem båd ủ vẻr-ry nổ-blar, ủnd gras-ful dỹ-port-ment; hủr bù-ty xuz nåt-tshů-růl înd -sy, hur pêr'-sn klên ånd in-spôt-téd, Iz kåst to-årdz d ground uid in -gré'-ů-bl ry-zerv', hår mó ́shẳn ånd by-håv-yur fůl iv mỏd'-dés-tỹ, ủnd hår rá ́-mểnt ůz hult az sno. dy ůd'-dår håd å gråt del ův hêlth and flôr-rid-nés In hår koun-ty-nuns, huftsh shy hid helpt uid ån år-ty-fish'shål hult and rêd; and en-dev-vård tå å-pèr mor grås-fül Pån ord-na-ry in hår uen, bi ů miks'-tshůr av åf-fêk-ta-shån in al hur djêst-yůrz. shy håd å uån'-dår-fůl kỏn ́-fỹ-dẻns und i-shð-ring in hür luks, ủnd il ở vu-ri-y-ty ủy kul-lürz in hur drës, đặt shy that uểr ở most prop-pur tủ shd hủr kimplêk'-shẳn tủ ů-dvan'-tédj. shy kåst hår iz i-pỏn' hår-self', Đẻn turnd Rẻm ôn đồz ht uhr préz-znt tủ sẻ hoa đã likt hur, ånd öf-fn lûkt on fig-gur shỹ måd in hår on shẩď-dõ. ů-pon' bůr ne-rår i-pròtsh' tů hẻr'-ku-les shy stẻpt bỹ-för ́ đỹ úď-dår lä-dỹ hô kảm för-uůrdz, uid ủ rêg'-gŭ-lår kom-pozd kår-rédj, and rån'-ning up to him, å-kos-ted him âf-tor d fôl-lo-ing man'-når:

Mi der her'-ku-lês, sez shy, I find you år uẻr'-rý måtsh dy-vi-ded ẫn yên ổn thats ủ-pôn ở ud ủy lf Đất yủ át tả tshoz: bẻ mi frẻnd, und fôl′-lo my; i uil led yẻ in'-tů d pozésh ́-shin ův plêzh-zhůr und out ův d rêtsh ův pån, ånd rỹmov ye frům ål & nayz and dis-kul-y-tud ův biz'-nes. dy ů-fårz ́ ́úv é ́-dúr uår or pés shål håv no pou-ůr tủ dỹ-stůrb yẻ. yor hòl em-play-ment shul bẻ tù màk yur lif-è-zy, ủnd tủ ên-túr-tan' év -vár-ỹ sens uid its prop'-pår gråt-ty-fy-ka-shůnz. sum-tshủ-us tấ-blz, bědz ủy rổ-zez, kloudz ủy per-flunz, konsårts av mi'-zik, kroudz ův bi-téz, ár ál in red'-dy-nes tå rysev ye. kim i-long' uid my in-tů dis ré-djan av dy-lits, dis

uårld ův plêzh'-zhår, ånd bid får'-uẻl för ev ́-vår tủ kår, tả pắn, tủ biz'-nės.

Hêr'-kŭ-lês he'-ring & lå′-dỹ tåk âf-tår Pis mån ́-når, dỹzird' tů no hur nåm; tå huitsh shy an'-sård: mỹ frendz ånd Đồz hồ ür uể ủ-kuẩn-ted uid mỹ, kể mỹ hấp-py-nës; bút mỹ ền-ny-miz ủnd z hổ nud in-djur mỹ rép-pu-ta-shun, håv giv'-vn my & nám v plêz'-zhůr.

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Bi Pis tim dy ůd'-dår la'-dỹ uůz kům up, hô ů-drẻst'. hur-sêlf tủ ở yủng hè-rõ ỉn ủ vềr-ry dif-fur-ent mản-nur.

Hẻr'-kŭ-lẻs, sẻz shỹ, ì ôf'-für mỹ-self te yẻ bỹ-kåz' ì no yå år dy-sen-ded fråm & gódz, und giv profs ův dåt dỹ-sent' bi yår låv tủ vẻr'-tshủ ånd åp'-plỹ-ka'-shun tů P stůď-déz pro'-pår får yår ådj.

dis maks my hop yå ull gån both får yår-self' ånd mẻ ản y-mor'-tůl rẻp-pu-ta-shẳn. but, by-for' i in-vit' yẻ în'-tů ml so-si-y-ty and frẻnd'-ship, i ull bi d'-pn and sin-ser uld yė, ånd måst là doun dis az in y-ståb'-lisht troth, Put Pår iz nắt'thing tro-lẻ vål'-yu-å-bl huîtsh kản bi půr'-tshẻst uld-out' panz and la-bur. P godz hův set å pris å-pon' ev'-vůr-ý rẻ-ål und nở-bl plêzh-zhür. Îf yủ nủa gần ở fa-vür ủy ở dé-y-ty, yủ must be at d pânz ův uûr'-ship'-ping him; if & frẻnd'-ship v gid mền, yử must stud-dy tủ o-blidj đêm; if yủ und bẻ ôn nård by yår kan'-trỹ yů můst tak kår tů sérv it. In short, if yủ uủd bẻ êm ́-my-nent în uår or pès, yů můst bỹ-kům ́ mâs'tur ủy al ở kuil-ly-fy-ki-shinz Rút kin mảk ye số. Đểz ar dỹ ¿n ́-lỹ tẻrmz ånd kon-dish'-shůnz ů-pon' huitsh i kun propoz' håp'-py-nes. & god-dês ův plẻzh ́-zhůr hér brok in ů-pon' har dis-kors: yi sẻ, sẻd shỹ, bị hủr ổn kön-fsh-shun, ở na tů hår plẻzh ́-zhůrz iz lỏng und dif'-fy-kålt, huår'-áz′ đắt huitsh i pro-poz iz short and e-zỹ. a-lás'! sed dỹ åd'-Pår lå'-dy hôz víz-zédj glòd uid påsh'-shůn måd up ův skórn und pit-tỹ, huột đr d plẻzhí-zhurz yu pro-pozd ? tủ ét by-for- yu tr hủng gry, dringk by-för′ yå år ủ-thůrst', slėp by-for' yå år tird; tủ gråt'-ty-fy ap'-py-tits by-for' då år råzd; und ráz sûtsh ap'-pytits az na-tshår nev'-vůr plản'-ted. yủ nẻv'-vůr hẻrd & most dy-lish'-shus mű-zik, huftsh iz & práz ův uảns self'; når så

most bu-ty-fůl 8b-djekt, huitsh iz duůrk ův uåns håndz. yðr vo'-tů-riz-pás -ua Pår yoth in å drẻm-ův mis-tä'-ku plêzh'zhůrz, huil då år hòr-ding up ång-guish, tor'-mẻnt, and rỹmors, får old adj.

áz får ml, 1 åm & frånd av godz ånd gåd mển, ån i-gre-i-bl kom-pån'-yun tå dy âr'-ty-zun, and hous'-hold guardy ẩn tủ ở fad-Phrz ủy fam-my-lz, ủ pa-trần and prô-têk’tur ủy sẽr-vints, ủn ủ-sờ-sy-et in ảl trở ủnd diễn-nur-us frend’ships. ở bảng-kuéts ủy mì vô-ta-riz đr nềy-vur kðst-ly, but

ål'-uàz dy-lish'-shus; för uån èt or dringk åt đêm hô âr nỏt én-vi-ted by hẳng'-går ind thůrst. Pår slum'-bårz âr sound, ånd Pår ua-kings tsher-ful. in yång men håv & plêzh'-zhår ův he-ring đẻm-selvz' prázd by doz hô ůr in yẻrz; und Pôz hô år in yerz, öv be-ing on'-nård by doz hô år yẳng. in å uård, mi föl-lo-årz år få'-vård by d gôdz, by-låvd' by dår å-kuản'-tůns, y-stemd' by Pår kủn ́-trỹ, ủnd âf-tůr & klòs åv đần là-burz ôn-nård by po-stêr-y-t.

uy no, by & lif år dis mêm'-můr-ů-bl he'-ro, tå huftsh åv Péz là-dez hy gåv up hiz hârt; und i by-lèv ́, ev ́-vůr ́-ỹ uůn hô redz dis, uil dô him & djús ́-tis tủ ů-prov′ his tshays.

§. 194. Von der Abbrechung der Wörter.

Die Abbrechung der Wörter am Ende der Zeilen, verschieden von der Sylbentheilung zur Bezeichnung einer richtigen Aussprache *), gehört zur Rechtschreibungslehre, findet daher hier ihren Plaz. És gelten darüber folgende Regeln:

I. Ein Consonant zwischen zwei Vocalen gehört zur folgenden Sylbe; . B. to mo-lest, salad, to so-lemnize, ta-bidness, Augustus, crea-ture.

Ausgenommen: a) wenn der zweite' Vocal ein stummes e ist, welches, weil es für sich keine Sylbe bildet, auch keine Abbrechung herbeiführen kann; mithin darf z. B. home weder ho-me noch hom-e, sondern gar nicht abgebrochen werden, und eben so wenig darf man ho-mewards abbrechen, sondern immer nur homewards, oder exerci-se, sondern exer-cise.

Anmerk. Wenn aber das e durch einen hinzugefeßten Mitlaut hörbar wird, gilt die Regel I. wieder; z. B. grimace, grima-ces, house, houses, face, fa-ces. Siehe §. 204. I. die Anmerk.

b) zusammengesette Wörter werden so getheilt, daß beisammen bleibt, was ursprünglich zusammen gehörte; z. B. up-on, un-eyen, dis-ease, what-ever, in-ability, mis-information, sub-action, intoler-able, consider-able.

Diese Ausnahme erstreckt sich auch auf die grammatikalischen und etymologischen an sich kein Wort bildenden Endzusaßsylben; 3. B. great-er, great-est, seem-ed, wander-ed, compos-ed, differ-ence, weep-ing, suffer-ing. .

Anmerk. Wenn jedoch bei Anhängung solcher Zusäßsylben ein stummes e ausgeworfen worden ist, pflegt größtentheils die Regel I. wieder in Anwendung zu kommen; z. B. stri-king, shi-ning, wri-ter, kna-vish. Doch findet man in englischen Werken diese Regel besonders bei Wörtern, die aus dem Lateinischen stammen, häufig unberücksichtigt; z. B. senat-or von senate.

*) Vergl. Orthoëpie, S. 12. §. 36. und passim die Lefeübungen.

c) x gehört stets zur vorhergehenden Sylbe; z. B. ex-istence, ex-ultingly.

II. Von zwei Consonanten zwischen zwei Vocalen` gehört der erste Consonant zum vorstehenden Vocale, der zweite zum nachstehenden; z. B. ad-vantage, in-sect, er-ror, cof-fin, ab-bey, grinning, blot-ting.

Ausgenommen: a) zwei Consonanten, die ein Wort anfangen können, dürfen nicht getrennt werden, sondern sind mit dem folgenden Vocale zu verbinden; z. B. a-bly, fa-bler, fa-ther, gra-phic, ba-chelor, fra-grance, de-prive.

Anmerk. 1. Gn folgt, wenn g gesprochen wird, der Regel; z. B. desig-nation, mag-net; wenn g aber stumm ist, der Abstammung (vergleiche I. Ausnahme b, den zweiten Absaß); z. B. design-er, design-ing.

Anmerk. 2. Bei zusammengesezten Wörtern gilt der zu 1. Ausnahme b ausgesprochene Grundfas; z. B. shep-herd, shep-herdess, goat-herd, ab-lation, ab-ridge, fall-ing, call-ing.

b) ck kann nie getrennt werden und gehört zwischen zwei Vocalen stets zu dem ersten; z. B. jack-et, pock-et. Ausgenommen : to ac-knowledge, ac-knowledgment, vergl. III.

III. Wenn mehr als zwei Consonanten zwischen zwei Vocalen stehen, so gehört gewöhnlich der erste Consonant zu dem vorherge= henden, die übrigen zu dem nachstehenden Vocale; z. B. dis-tract, dis-prove, ap-plaud, demon-strate, con-strain, ac-knowledge, per-spicious, ap-plication.

Ausgenommen: a) wenn von drei Confonanten die zwei lekten kein Wort beginnen können, gehören die beiden ersten zu dem vorstehenden Vocale; z. B. arc-tic, distinc-tion, consump-tive, peremp-tory, buck-les.

b) wenn von vier Consonanten die drei lehten kein Wort beginnen können, so gehören die drei ersten Consonanten zu dem vors hergehenden, der lehte zu dem nachstehenden Vocale; z. B. parch

ment.

c) zusammengesette Wörter müssen nach ihren einfachen Bestandtheilen abgebrochen werden; z. B. ring-leader, ring-let, ringstreaked, ring-tail, ring-worm.

d) die Doppelconfonanten ch, ph, sh, th werden nie ge= trennt; z. B. un-christian, ne-phritic, en-shrine, de-throne.

IV. Diejenigen Vocale, welche getrennt ausgesprochen werden, müssen abgebrochen werden; z. B. du-el, di-amond, soci-ety. §. 195. Uebungen.

I. Der Lernende breche folgende Wörter ab: acknowledgment, adhesive, adage, aftergame, blockade, blockishness, bloodshotten, critic, crewel, creator, dowager, dogmatical, doctrinal, follower, gestation, heathen, heighten, hesitating,

homogeneous, hoping, housekeeper, hunted, hunter, hunting, hyaline, insignificance, intrigue, lasciviousness, laughing, lawyer, membraneous, merchantable, mistrust, naughtily, newspaper, orthography, perspicuous, piercer, piercing, quenchless, raspberry, reckoning, rider, sarcophagus, scavenger, solemnizing, solicitor, sovereignty, torcher, renown, walker, warmed, wasting, witherwrung, yeoman, zealous, zephyr, zootomy,

II. Der Lernende berichtige die Fehler in folgenden Abbrechungen: scient-ific, fortu-nately, supers-tition, arran-gement, breaking, phys-ical, diffe-rence, col-ours, pre-ssure, a-cquainted, inf-luence, anim-al, conside-ring, proporti-on, not-hing, knowledge, fee-ling, prom-ises, mak-ing, Germ-an, di-screpance, du-e, exec-utive, impin-ge, sign-et, tin-cture, e-xempt, broth-er,

res-ponse.

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Dritter Theil.

Etymologie.

Einleitung.

§. 196. Die Etymologie ist die Lehre von den Wörtern. Sie zerfällt in die Wortforschungslehre und in die Wortvers ånderungslehre.

Die Wortforschungslehre beschäftigt sich mit den Wurzeln, der Abstammungsart und der Verwandtschaft der Wörter, und gehört zur Wissenschaft der Philologie, folglich in keine Grammatik für Anfänger.

Die Wortveränderungslehre handelt von der Veränderung an den Wörtern, um gegebene Verhältnisse auszudrücken, und ist ein wesentlicher Theil jeder Grammatik.

Die Wörter zerfallen, je nach den durch sie ausgedrückten Be- · griffen, in Gattungen, welche man Redetheile zu nennen pflegt, wie denn Jedem von selbst einleuchten wird, daß Haus, Garten, Mensch, Thier einer ganz anderen Gattung von Wörtern angehdren als bauen, såen, denken, schlachten.

Die Veränderungen nun, welche vorgenommen werden müssen, um gewisse Verhältnisse auszudrücken, richten sich nach Regeln, die jeder Wortgattung, also jedem Redetheile gemeinsam sind,

Folglich ist die Wortveränderungslehre, oder Etymologie in grammatikalisch - engstem Sinne, die Lehre von den einzelnen

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