Imagini ale paginilor
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Ryno.

44

The wind and the rain are o'-ver: calm is the noon of

58.c. 1

day. The clouds are di-vi'-ded in heav'-en. O'ver the green

135, d.

hills flies the in-con'-stant sun. Red through the sto'-ny vale

75, c.

comes down the stream! but more sweet is the voice I hear.

75, c.

It is the voice of Al'-pin, the son of song, mourn'-ing for the dead. Bent is his head of age, and red his tear-ful eye.

Al'-pin, thou son of song, why a-long' on the si'-lent hill?

75, b.

44, b.

134, b.

why com-plain'-est thou, as a blast in the wood? as a wavę on the long-ly shorę?

3 weiter Theil

Orthographie.

§. 192. Die außerordentliche Abweichung der englischen Aussprache von der englischen Schrift hat ihren Grund zu einem großen Theile darin, daß die Engländer die vielen Wörter aus fremden Sprachen, die sie aufnahmen, auf ihre eigenthümliche Weise sprachen, aber in der Schrift fast unverändert ließen. Es gilt daher für die englische Sprache keineswegs die Regel: Schreibe wie du sprichst; sondern viel eher: Schreibe nach der Abstammung! Allein auch diese Regel ist nicht allgemein gültig, seht die Kenntniß der Sprachen, aus denen die englischen Wörter genommen sind, voraus und kann daher nur wissenschaftlich Gebildeten als Anhaltepunkt dienen. Da indeffen, die Deutschen, welche die englische Sprache erlernen, dies doch mehr aus Büchern als aus dem Umgange thun, wird die Rechtschreibung sich ihnen durch Uebung von selbst einprägen. Folgende Regeln sind jedoch zu beherzigen.

I. Am Ende einsylbiger Wörter können die Consonanten f, 1 oder s. nach einem einzelnen Vocale nicht einfach stehen, sondern müssen verdoppelt werden; z. B. full, ruff, glass. Ausgenom

men sind nur die Wörter as, has, his, if, is, this, thus, us, was, yes.

II. Einsylbige Wörter, die auf einen anderen Consonanten als f, 1 oder s endigen, verdoppeln denselben auch nach einem eins fachen Vocale nicht; z. B. but, I can, to get, to win. Ausge= nommen sind: to add, bunn, burr, butt (Flintenkolben), cann (Kanne), ebb, egg, to err, iun, odd, to purr, to serr.

III. Wörter, welche auf y mit einem vorhergehenden Consonanten endigen, verwandeln vor allen Zusaßsylben, bei Bildung der vielfachen Zahl oder Hauptwörter, der Personen oder Zeitwörter, der von Zeitwörtern abgeleiteten Hauptwörter, der Mittelwörter der vergangenen Zeit, der Comparative und Superlative, das y in i; 3. B. spy, spies; I carry, thou carriest, he carries, carrier; carried; happy, happier, happiest, happiness.

Nur bei Bildung des Mittelwortes der gegenwärtigen Zeit wird das y, vor der Zusahsylbe ing, beibehalten, damit nicht zwei aufeinander folgen; z. B. to carry, carrying, to tarry, tarrying. Anmerk. In den Ableitungen von dry und sly wird selbst von den besten englischen Wörterbüchern das y beibehalten; z. B. dry'-ly, dry'-ness, dry'-er, sly'-ly. Es scheint dies aber eher eine Inconse quenz als eine eigentliche Ausnahme zu sein, da man neben slyly auch sliness findet.

IV. Wenn dem y am Ende des Wortes ein Vocal vorangeht, bleibt das y vor der Zusaßsylbe unverändert; z. B. boy, boys, boyish, boyhood; I cloy, he cloys, cloyed; to pray, prayed, prayer. Ausgenommen: 1) daily, von day, und gaily, von -gay. 2) das Imperfect und Particip von to lay, to pay, to say und to stay; welches zu laid, paid, said, staid zusammengezogen wird. Staid ist jedoch nicht durchgängig angenommen, und man findet häufig stayed.

V. Wenn ein einsylbiges, oder ein auf der legten Sylbe betontes Wort sich auf einen einfachen Consonanten endet, dem ein einfacher Vocal vorangeht, so wird dieser Endconsonant vor einer mit einem Vocale beginnenden Zusagsylbe verdoppelt; z. B. hot, hott-er; wit witt-y; to begin', beginn'-er; to abet', abett-or.

Dafern aber dem einfachen Consonanten ein Diphthong vorangeht, oder der Accent nicht auf der lehten Sylbe ruht, findet keine Verdoppelung statt; z. B. maid, maid-en; toil, toil-ing; of-fer, offer-ing. Indessen geschieht dies irriger Weise doch und beson= ders häufig, ja fast allgemein mit dem einfachen 1; z. B. travelling, traveller, von trav-el; duelling, von du'-el.

VI. Wörter, die auf einen doppelten Consonanten ausgehen, behalten denselben, wenn die Sylben full, less, ly, ness, dazu geseht werden; 3. B. success-ful success-less, careless-ly, stiff-ness.

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Von 11 wird jedoch in obigen Fällen ein 1 weggeworfen; z. B. full, fulness, fully; skill, skilless; will, wilful; dull, dulness. Ausgenommen: ill-ness, fell-ness, shrill-ness, still-ness.

VII. Ueberhaupt beginnt es Gebrauch zu werden, von den doppelten Consonanten der Stammwörter in den Zusammenseßungen und Ableitungen einen wegzulassen, wenn dadurch keine Undeutlichkeit ents stehen kann; z. B. downfal, von down und fall; recal, von re und call; christmas, von christ und mass; dunghil, von dung und hill Indessen kehren sich viele Schriftsteller an diese Regel nicht.

VIII. Das stumme e, dem ein Consonant vorangeht, wird in der Regel bei allen Formen der Abänderung, Abwandlung und Ableitung beibehalten; z. B. stone, im Plural stones; I move, thou movest, he moves. Ausgenommen:

a) die von Wörtern, welche auf ein stummes e ausgehen, gebilde- ten Beiwörter auf y und ish, stoßen das e aus; z. B. pale, palish, pope, popish; slave, slavish; vine, viny.

b) das Particip der gegenwärtigen Zeit verliert gleichfalls ́das stumme e des Infinitivs; z. B. to move, moving; to rave, raving.

Anmerk. Der Vorschlag Lloyds, das Particip von to swinge, to singe, swingeing und singeing zu schreiben, um es von dem Particip von to swing und to sing zu unterscheiden, ist wohl zweckmäßig, hat aber keine allgemeine Gültigkeit erlangt.

IX. Vor den Zusaksylben ness, less, ly, ful, ment und hood fällt das stumme e des Stammwortes nicht aus; z. B. paleness, guile-less, close-ly, chaste-ly, chaste-ness, peace-ful, abate-ment, false-hood. Ausgenommen: a) awful, duly, truly, wholly, von awe, due, true und whole.

b) judgment, abridgment, acknowledgment, lodgment und argument, von to judge, abridge, acknowledge, lodge und argue.

Anmerk. Vor der Zusaßsylbe ment wird y, wenn ihm ein Consonant vorangeht, in i verwandelt; z. B. to accompany, accompaniment; merry, merriment.

X. Vor den Zusagsylben ablé und ible fällt das stumme e aus; z. B. blame, blamable, cure, curable; sense, sensible. Ausgenommen: wenn vor dem stummen e des Stammwortes ein o oder weiches gsteht; dann fällt das e vor der Ableitungssylbe able nicht weg; z. B. peace, peaceable; change, changeable. Sonst schrieb man auch moveable und proveable, von to move und prove. Die neuesten Orthoëpisten haben sich aber für den Ausfall des e erklärt.

XI. Die Endung our in Wörtern lateinischen Ursprunges

wird jest allgemein ohne u geschrieben; z. B. author, inferior, superior, statt wie einst authour, inferiour, superiour.

Anmerk. 1. Favour, honour, humour und valour findet man håufiger mit als ohne u geschrieben.

Anmerk. 2. Wenn die Endsylbe our accentuirt ist, darf das u nicht ausgelassen werden; z. B. amour, contour. Auch in parlour darf das u nicht weggelassen werden.

XII. In mehrsylbigen Wörtern wird jest statt der Endsylbe ick allgemein ic geschrieben; z. B. music, mimic (obschon man mimickry schreibt). Dasselbe gilt von der Endsylbe ac in mehren aus dem Griechischen stammenden Wörtern; z. B. demoniac, zodiac. Nach einem Consonanten kann weder c noch ok stehn, sondern immer nur k; z. B. walk, monk.

Dr. Flügel hat in seinem mit bewunderungswürdigem Fleiße ausgearbeiteten Wörterbuche allgemein ick statt ic u. f. w. geschrieben. Er hat allerdings die große Autorität Johnsons für sich, indessen ist diese Schreibart lange nicht allgemein, wie man sich aus den meisten englischen Werken und Ausgaben der neueren Zeit überzeu= gen kann.

XIII. Die Zeitwörter mit ize fångt man nun ise zu schreiben an, jedoch ist dieser Gebrauch noch nicht ganz allgemein geworden.

XIV. In Bezug auf die großen Anfangsbuchstaben herrscht zwischen der englischen und deutschen Sprache der wesentliche Unterschied, daß die Hauptwörter nicht mit großen Anfangsbuchstaben geschrieben werden. Folgende Wörter jedoch müssen mit einem großen Anfangsbuchstaben geschrieben werden:

1) das erste Wort jeder Schrift, jedes neuen Sages, jedes Verses in Gedichten.

2) die Benennungen der Gottheit, als: God, Jehova, the Supreme Being, u.s. w.

3) die Eigennamen der Personen (auch der mythologischen), der Länder, Städte, Meere, Gebirge, Flüsse, Schiffe, Völker, desgleichen die Titel; z. B. His Majesty.

4) die von Orts- und Ländernamen abgeleiteten Beiwörter; 3. B. English, Roman, Grecian.

5) das erste Wort eines Beispiels oder einer directen Anfüh rung, auch wenn im Englischen statt des: nur das, steht; z. B. Always remember the ancient maxim,,,Know thyself!"

6) Wörter von besonderer historischer oder persönlicher Wichtigkeit; z. B. The Reformation, the Restoration, the Revolution, the King, the Queen, the Earl.

7) alle Hauptwörter in Büchertiteln, so wie alle eine Zeile in folchen Titeln beginnenden Wörter; z. B.

A Discourse

Of

Natural Theology,
Showing

The Nature of the Evidence and the Advantages of the Study.

By

Henry Lord Brougham, F. R. S.

And Member of the National Institute
Of France.

8) das Fürwort I, und das Empfindungswort O! z. B. It iş I, who spoke. Hear, O God!

§. 193. Uebungen.

I. Der Lernende berichtige die orthographischen Fehler in nachstehenden Phrasen und Sägen: Every season hass its peculiar beautys. The gras of the fields. A lovly day. A beautifull scene. A dutifull child. He iss the happyst of men. In the fullness of his power. A joiless childhood, He wass closly pursud. The aweful majesty of a cataract.

His majesty's frigate, the endymion. How wisly has providence thuss endowed thiss creature with the peculiar gift of altering hiss colour! The coldest Country in the World is greenland and the hottest the burmese Empire. The turkish, italian and old roman mile is nearly one english. A vessel of superiour force. Whatt! more miserys! more badd news! The secretary of state. Ther is not a greter mistak in the world thann dat of suposeing dat welth and honor must, of necesity mak eny on heppy. The sommer is over. Hir is another nu buk.

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In an acshun wid the bavarians et brixen, the tyrolese usd an extraordinery metod of destroiing ther enemys. De hed by the direktion of Haspinger felld severel enormos tris, upan hwitsh de peild lartsh masses of rock and hips of rubbish; the whol was baund tugeder bei strong corts, and helt suspendet over the edsh of a presipiss. During the acshun, the tyrolese decoied a bodi of the enemy's trups, bei appihring to ritrit, immidietly undr the spot, hwen in an instent the rops were kut, and the hole structur kem dondering doun upon the heds of the unfortshunet trups binid. hed teim tu escep; the principal part of dem wer instently crusht tu deth; a dethleik stilness sucsided tu the tremendos nois of the faling avalantsh, hwitsh was onli interrupted by the dredfull shreiks of dos, hu wer perishing in its ruins. Forr a momment the feiring sist on both seids, butt was sun renad wid double vigor on the part of the ennemy, hu et lengt sucsided in forceing the tyrolese tu ritrit lo Ladicher

Fu

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