The Sources of Public Morality: On the Ethics and Religion Debate : Proceedings of the Annual Conference of the Societas Ethica in Berlin, August 2001LIT Verlag Münster, 2003 - 173 pagini The sources of public morality are an increasingly pressing issue within philosophical and theological ethics. This book presents essays, covering a broad spectrum of the various aspects of this problematic question, by some of the leading scholars in the field. The essays address various approaches and traditions. Most were first presented as lectures at a Societas Ethica conference in Berlin during August 2001; others are presented here for the first time. Sven Andersen teaches systematic theology at Aarhus University, Denmark, Centre for Bioethics. Ulrich Nissen teaches systematic theology at Aarhus University. Lars Reuter teaches systematic theology at Aarhus University. |
Din interiorul cărții
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... Gottes verehrung , wie sie für das christliche Mit- telalter selbstverständlich geworden war , wird zu Beginn der Neuzeit durch drei Erfahrungen problematisiert : durch ( a ) die Erfahrung mit der Pluralität christlicher Konfessionen ...
... Gott für eine gesellschaftlich oder psychologisch oder gnoseologisch bedingte Projektion oder Illusion halten . Wohl aber kann man Christ sein und zugleich die verschiedenen menschlichen Gottesbilder , Gottes verehrungen , Re- ligionen ...
... Gottes zu ver- speisen . Übrigens erzählen wir unseren Kindern wahrscheinlich ahnungslos eine Menschenopfer - Legitimations - Geschichte . ,, Goldmarie und Pechmarie " schei- nen vom archäologisch nachgewiesenen Brunnenopfer zu handeln ...
... Gott postulieren , als Voll- zugsbeamten des praktischen Gesetzes . Dagegen wäre es nach Kant geradezu unmoralisch , das Gute zu tun , weil es Gottes Wille ist . Denn das würde zu einer Art moralisch - religiöser Korruption , nämlich zu ...
... Gottes Barmherzig- keit nicht beschaffen kann . 3. Mit der Religion würde Gott als die untrügliche Instanz menschlicher Letzt- verantwortung verschwinden , von der wir uns deshalb vollständig in die Karten sehen lassen können , weil nur ...