Aus „Dekorative Kunst": Die Shakespeare-Bühne des Dresdner Hoftheaters. München, Bruckmann, 1910, Jg. XIII, S. 187. Vergl. anbei S. 190 f. HAMLET, DER FRIEDHOF.. 2 JAHRBUCH DER DEUTSCHEN SHAKESPEARE-GESELLSCHAFT IM AUFTRAGE DES VORSTANDES HERAUSGEGEBEN VON ALOIS BRANDL UND MAX FÖRSTER ACHTUNDVIERZIGSTER JAHRGANG MIT ACHT BILDERN EINGETRAGENE SCHUTZMARKE BERLIN-SCHÖNEBERG LANGENSCHEIDTSCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG (PROF. G. LANGENSCHEIDT) Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht für 1911/12. Von A. Brandl Festvortrag. Shakespeare als Landmann. Von Gregor Sarrazin. Aufsätze. Zur Stoffgeschichte des Titus Andronicus. Von Wilhelm Dibelius The Origin of Shakespeare's Blackfriars Theatre. By Albert Feuil lerat Dramatic Records from the Privy Council Register. By C. C. Stopes Kleinere Mitteilungen. Vom Ursprung des deutschen Hamlet (Wolfg. von Gersdorff) A. W. v. Schlegel an Prof. Dr. B. Mendelssohn in Bonn (C. Westphal) 150 Theaterschau. 152 155 163 172 Die englischen Shakespeare-Aufführungen 1910 und 1911 (E. L. Stahl) 169 . 176 189 Die Shakespeare-Aufführungen in München von 1911 (W. Bormann) 180 Statistischer Überblick über die Aufführungen Shakespeare'scher Werke 1911 (A. Wechsung) 192 195 Manuskripte und Büchersendungen bitten wir an Professor Dr. Max Förster, Leipzig, Sedanstrasse 4, zu richten. Der Vertreter des Jahrbuchs für Amerika ist Professor Dr. George B. Churchill, Amherst, Mass.; an ihn bitten wir amerikanische Sendungen zu richten. Das Honorar für die Mitarbeiter des Jahrbuchs ist durch Vorstandsbeschluss vom 22. April 1912 abermals erhöht worden und beträgt jetzt 50 M. für den Druckbogen. Die Redaktion. Bezug des Jahrbuchs: Jedem Mitglied der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft wird es gratis zugeschickt (um Mitglied zu werden, genügt es, die Anmeldung mit genauer Adresse an die Verlagsbuchhandlung Langenscheidt, Berlin-Schöneberg, Bahnstrasse 29/30, zu senden und jährlich den Mitgliedsbeitrag von 10 M. zu zahlen); für Subskribenten und im Laden 12 M. Zweck der 1864 gegründeten Deutschen Shakespeare-Gesellschaft ist die Pflege Shakespeares in Deutschland durch alle Mittel wissenschaftlicher und künstlerischer Assoziation zu fördern (Satzungen § 1). |