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Inhaltsverzeichniß.

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Ueber die

Fabel in Shakespeare's Beiden Veronesern.

Einleitender Vortrag

zur Jahresversammlung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft.

Von

Julius Zupitza.

Wer sich nicht damit begnügt, die Dramen Shakespeare's als

fertige Kunstwerke erheiternd und erfrischend oder erschütternd und erhebend auf sich wirken zu lassen, sondern es sich angelegen sein läßt, in die Werkstätte des Dichters einen Blick zu werfen, um ihn bei seiner Arbeit zu beobachten: der verschafft sich zu dem unmittelbaren ästhetischen Genuß einen zweiten, der kaum minder hoch anzuschlagen ist. Es gewährt einen eigenthümlichen Reiz, die Spiele Shakespeare's mit den älteren Behandlungen derselben Stoffe zu vergleichen und im Einzelnen genau festzustellen, was er übernommen, was er verworfen, was er umgestaltet, was er ganz neu hinzugefügt hat natürlich nicht bloß zu dem mehr äußerlichen Zweck, die größere oder geringere Abhängigkeit des Dramatikers von seinen Quellen zu ermitteln, sondern auch um nach Möglichkeit die Gründe zu erkennen, welche ihn in seinem Verhalten seinen Vorgängern gegenüber geleitet haben. Zu den zuverlässigsten Ergebnissen können wir selbstverständlich bei denjenigen seiner Werke gelangen, für welche er Vorlagen benützt hat, die uns erhalten worden sind; und über eine größere Reihe von solchen hat bereits unser hochverehrter Ehrenpräsident mit der alle seine Arbeiten auszeichnenden Meisterschaft für unser Jahrbuch Abhand

Jahrbuch XXIII.

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