Imagini ale paginilor
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JUNIOR GERMAN.

NOTE: A bonus will be given for doing the prose in German script. Answers to questions marked * are to be put in a separate book or envelope.

(a)

A.

I. Translate into German :

What does Odin seek so far from sunny Asgard?" said the old man.

'I have come to beg a draught from your well, O Mimir," answered Odin.

Whoever asks for that," said Mimir, "must be willing to give much in return. Many desire to drink its waters, but few will pay the price. What will you give in exchange for wisdom?" Only a moment did Odin hesitate; then he replied boldly, “I will anything you ask."

So Mimir handed him the ivory horn, saying, "Drink then, and the wisdom of the ages shall be yours; but before you go hence, leave with me as a pledge one of your eyes."

Then Odin drank deep of the well of wisdom, and thereafter was there no one in all the worlds, or even in the Northland, who could be compared in wisdom to the Father of the gods. None of the dwellers in Asgard ever questioned Odin concerning his visit to Mimir, but they saw the great sacrifice he had made, and loved and honored him for his heroic deed. And whenever Odin visited the earth and mingled among men, they knew him always as the god with only a single eye.

(b) A very clever gardener had a very stupid son.-Many thanks, dear colleagne, I know now where I fall short. -This time it was no monster which entered, but an angel in a nimbus of light, and holding a lily in its hand.-I only ask for as much as you can give.

2. Answer in German :

(a) Warum soll Raoul Priester werden? (b) Warum kann Berthalda ihre Leidenschaften nicht zügeln? (c) Wozu führt sie ihre Eifersucht auf Editha ? (d) Wie büsst sie für ihr Verbrechen? (e) Wofür büsst Raoul? Warum? Wie? (f) Ist Edithas Tod auch eine Busse? Wofür ?

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,,Ihr tragt wohl schwer?"

,,Unsereins ist dergleichen von Jugend auf gewohnt. Ich habe in früheren Jahren wohl das Doppelte getragen."

,Wisst Ihr was, Frau Mutter? Ich will auch da hinauf, ich habe droben ein Geschäft. Wie wär's, wenn Ihr mich die kleine Strecke bis zum Friedhof tragen wolltet?"

,,Ich Euch tragen? Ich, eine alte Frau?"

,,Ich bin nicht so schwer, als Ihr meint," sagte der Mann, „und wenn ich auch nicht ein Knochengerippe bin, wie mich der Maler droben in dem Beinhäuslein an die Wand gemalt hat, viel mehr als Haut und Knochen bin ich nicht, und mein Gewicht ist kaum der Rede wert. Ich bin der Tod.“ (b)

Endlich kam er wieder herauf. stand auf und wollte aus der Tür. in die Arme und sagte ihr alles.

Die Unruhe drängte sie, sie
Da trat er ein und fasste sie

,,Ich bin der Blinde!" rief er. ,,Du bist die Sehende, die Seherin. Was wär' ich jetzt ohne deine Klarheit? Ein Verwaister durch alle Zukunft, vertrieben von allen Herzen, die ich liebe, durch unselige Verblendung! - Und nun-nun —- alles wieder mein, und mehr als ich wusste, als ich sonst mir gönnte !

(c),,Ich habe Dich mir erbetet und du bist mein für zeit und Ewigkeit. Gott war so gütig und hat die Hand nach mir gestreckt, da ich ertrinken musste. Jetzt hat mein Herz kein Band mehr auf Erden; es ist bei dir im Himmel."

*(d) Innerhalb der Mauern hielten die Mönche ihre Schulen, ihre Büchersammlungen, ihre künstlerischen Erzeugnisse. Wer dort nicht beschäftigt war, wirkte segensreich als Arzt, als Landwirt, als Baumeister oder als Handwerker. Die Eigenart der Mönchsorden, die verschiedensten Nationen zu einem Zwecke zu vereinigen, beförderte natürlich den Austausch der Gedanken und künstlerischen Fertigkeiten.

Die Begründer eines Klosters gingen mit wenigen Gehilfen an die Arbeit, die Wildniss zum menschlichen Wohnsitze umzugestalten. Bauherrn und Handwerker zugleich, oftmals bedroht durch feindselige Nachbarn, katten sie Kirche und Wohnung zu errichten, die Waldungen zu reuten, die Felder zu bestellen. Einem späteren Zeitabschnitte blieb es vorbehalten, die innere Tätigkeit des Klosters zu pflegen.

*(e) Aber nicht der Rede wert! Ist ja berauschend-dieser Opferhain. Na, wie ist Ihnen der Abend bei Uhl bekommen

genug; ich bin noch nicht durchsättigt. Mein Buch hatte Erfolg, machte Aufsehn; man rief mir von allen Seiten zu: Verkümmern Sie nicht im Winkel! Sammeln Sie Eindrücke ! Das habe ich getan-und seit zehn Jahren mache ich alles mit, Immer ist etwas Neues los. Ich komme überallhin, nur nie zu mir selbst.

C.

*1. What transformation does the character of Edith undergo in the drama :,,Das verlorene Paradies ?"

(Answer two of the following):

2. What did the main figures of the ancient German mythology signify?

3. What was the Weltesche ? Who dwelt at the foot of it? What doing?

4. What is the application of the last words of the Staar to Märchen in general? Quote them.

1.

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