Ein Damm bricht: die römische Donaugrenze und die Invasionen des 5.-7. Jahrhunderts im Lichte von Namen und Wörtern

Coperta unu
Walter de Gruyter GmbH, 1997 - 397 pagini
Warum gabelt sich die slawische Überlieferung für die Donau in die Formen Dunav und Dunaj, für die Stadt Rom in Rim und Rum? Warum lebt als Bezeichnung für die Kirche bei den Albanern ecclesia, bei den Rumänen basilica fort? Unter einer philologisch-historischen Lupe ergeben sich aus derartigen Fragen überraschende Einblicke in die dramatische Umbruchszeit von der Antike zum Mittelalter.

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